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Ich löste meinen Blick von dem Schwanz und griff Claudia zwischen die Beine. Ich streichelte über ihre Muschi. Vorsichtig leckte seine Zunge leckte über die Muschi und als er ihren Kitzler erreichte, stöhnte Claudia noch etwas lauter. Ich faste seine Hand und zog sie von der Muschi weg. Dann bog ich bis auf einen, alle Finger um. Erst jetzt entdeckte ich den Beutel mit klarer Flüssigkeit, der über mir my way soziale dienste auf einem provisorischen Holzgestell hing. Wieder war ein Stöhnen zu hören. Par ship.
Eine erotische Aura hüllt uns ein, lädt die Luft mit elektrischer Spannung auf. „Ihre Anweisungen waren diesbezüglich eindeutig, Officer”, haucht sie mir ins andere Ohr. „Nach London. Geschäftlich, noch heute Abend. Aber ein bisschen Zeit bleibt mir. Die wollte ich eigentlich nutzen, um noch mit meinem Vibrator ins Bett zu gehen . aber als ich nach dem Duschen vor dem Spiegel stand und mich überall mit Bodylotion einrieb, hatte ich auf einmal Sehnsucht nach mehr .
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Wir unterhielten uns eine lange Zeit, erst über die Zärtlichkeiten, die wir ausgetauscht hatten, schließlich über Gott und die Welt. Erst Stunden später zogen wir uns an. Wir genossen die gemeinsame Zeit in vollen Zügen. Meine Bachelorarbeit hatte ich vollkommen vergessen. Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte ”A” klicken. 104 Anhänger. Seit mehreren Jahren waren wir nun schon mit Gitte und Horst befreundet. Häufig trafen wir uns an Wochenenden zum Grillen, Kino, Konzerte, Party´s usw., oder fuhren im Sommer gemeinsam an einen nahe liegenden See zum Schwimmen und Sonnenbaden. Gitte war eine sehr kleine mädchenhafte Blondine, die, wie ich wusste, sehr kleine Brüste hatte und deswegen ausgefütterte BH´s trug. Horst dagegen war 1,80m goß, mit einer eher kräftigen Figur. Wir saßen in unserem großen Wohnzimmer, das neben der Sitzgarnitur mit großem Sofa und zwei Sesseln auch mit einer kleinen Bar mit Theke, Barhockern usw. Immo-scout.„Das Öl!”, stammelt sie, und richtig, als ich mit fettem Grinsen im Gesicht die Hände wegnehme, ist ihre teure Bluse voll von dunkelgrauem, fast schwarzen Schmier.
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